Logischerweise will jeder beim Verkauf seines Fahrzeugs den bestmöglichen Preis erzielen.
Aber wenn man zu gierig ist, könnte man einen Teil der potenziellen Käufer abschrecken.
Natürlich spielt der Fahrzeugtyp, den du verkaufen willst, eine Rolle:
- Manche Marken verlieren schneller an Wert als andere.
- Einige Fahrzeugtypen sind mehr oder weniger gefragt (z.B. Enduros vs. Supersportler).
- Bestimmte Modelle haben einen höheren Wiederverkaufswert, und manchmal weiss man nicht einmal, warum…
Auch der Zeitfaktor hat Einfluss auf den Preis.
Wenn du es eilig hast, dein Fahrzeug aus irgendeinem Grund zu verkaufen, könntest du durch einen niedrigeren Preis eine schnelle Verkaufsabwicklung erreichen.
Aber ein zu niedriger Preis kann auch Misstrauen bei potenziellen Käufern wecken. Daher solltest du vermeiden, den Preis zu niedrig anzusetzen.
Ausserdem wird der Käufer wahrscheinlich versuchen, den Preis zu drücken – das gehört einfach dazu.
Wenn du von Anfang an zu niedrig ansetzt, könnte dir das zum Nachteil werden.
In jedem Fall wird dir ein Preisvergleich helfen, den richtigen Preisrahmen festzulegen.
Schau dir auf verschiedenen Plattformen (Anibis, Tutti, FB Marketplace, Motoscout) an, wie die Konkurrenz aussieht.
Passe deinen Preis entsprechend an.
2.1 Wie bewertet man Modifikationen/Optionen/Zubehör?
Generell gilt: Alle Optionen, die nicht ab Werk sind, insbesondere ästhetische Modifikationen, werden mit Verlust weiterverkauft.
Es ist schwer, von einem Käufer zu erwarten, dass er den speziellen Look deines Bikes oder deinen maßgeschneiderten Sitz akzeptiert.
Komfortzubehör wie ein Topcase oder Seitenkoffer bei einer Enduro, beheizte Griffe oder ein GPS könnten den Verkaufspreis etwas erhöhen, aber nur im Rahmen des Restwerts.
Wenn du die Originalteile noch hast, kannst du dem Käufer anbieten, das Bike wieder in den Originalzustand zu versetzen und den Preis zu senken, während du die zusätzlichen Teile separat verkaufst.
Für „Standard“-Teile wie Lenkerendenspiegel von Rizoma, die leicht auf fast jedes Bike passen, findest du recht einfach Käufer.
Bei modellabhängigen Zubehörteilen wie einer kompletten Auspuffanlage könnte es jedoch schwieriger werden.
2.2 Wie sieht es mit Verbrauchsmaterialien (Reifen, Bremsbeläge, Batterie etc.) aus?
Wenn die Verbrauchsmaterialien in gutem Zustand sind, erwähne das in der Anzeige.
Der Käufer weiss dann, dass keine zusätzlichen Kosten anfallen und das Motorrad fahrbereit ist.
Falls das nicht der Fall ist, hast du zwei Möglichkeiten:
- Nichts tun und einen niedrigeren Verkaufspreis akzeptieren, entsprechend den erforderlichen Reparaturen (z.B. Reifenwechsel).
- Die Reparaturen selbst durchführen, um den Verkaufspreis hoch zu halten.
Aber lohnt es sich, Geld auszugeben, wenn du das Fahrzeug eigentlich verkaufen willst, ohne zu wissen, wie lange es dauert, einen Käufer zu finden?
Es liegt an dir, ob du dieses „Risiko“ eingehen willst oder nicht.
2.3 Verhandlungsstrategie
Je nachdem, was in den vorangegangenen Punkten beschrieben wurde, kannst du einen gewünschten Verkaufspreis festlegen.
Es wird empfohlen, diesen um maximal 10-20% zu erhöhen, um Verhandlungsspielraum mit dem Käufer zu haben.
Du solltest auch dein sogenanntes „Walk-Away-Point“ (WAP) festlegen – das ist der Preis, unter den du nicht gehen willst, und der das Ende der Diskussion markiert.
Denke aber gut darüber nach und berücksichtige die Kosten, die durch eine lange Standzeit des Fahrzeugs entstehen (Standschaden).
Nach einiger Zeit musst du möglicherweise Wartungsarbeiten am Fahrzeug durchführen, egal ob es bewegt wird oder nicht: Austrocknung der Reifen, Bremsflüssigkeit, die gewechselt werden muss, Feuchtigkeit und Kondensation im Motor usw.
Vielleicht lohnt es sich, die Preisvorstellungen ein wenig zu senken, um Platz in der Garage zu schaffen und Bargeld zu erhalten, das du für andere Dinge verwenden kannst?
Nur du kannst diese Frage beantworten…
In jedem Fall solltest du in deiner Anzeige angeben, ob der Preis fest ist oder ob du bereit bist, zu verhandeln.
Wir empfehlen, dies so zu formulieren: «Verhandlung möglich, vor Ort und im vernünftigen Rahmen.»
Motorrad verkaufen Tipps Tricks
3. Wo und wann sollte man sein Fahrzeug verkaufen?
3.1 Wo sollte man sein Motorrad verkaufen?
Kommissionsverkauf
Der Kommissionsverkauf ist ein Mittelweg zwischen einem Verkauf an eine Privatperson und einer Inzahlungnahme durch einen Händler. Ideal für diejenigen, die zögern, ihr Motorrad direkt zu verkaufen.
Im Grunde lagert der Händler das Fahrzeug und kümmert sich um die Besichtigungen/Probefahrten. Im Gegenzug nimmt er eine Provision vom Verkaufspreis (normalerweise mindestens 10%).
Allerdings garantiert der Händler nicht für das Motorrad und dessen Betriebszustand. Normalerweise wird das Fahrzeug im Ist-Zustand präsentiert, es sei denn, der Besitzer verlangt vorab einen Service.
- Pro: Der Händler/Das Geschäft übernimmt die Verwaltung, Besichtigungen, Zahlungen etc. Außerdem profitiert man von der Kundschaft des Geschäfts.
- Contra: Die Provision auf den Verkaufspreis und keine Garantie, dass der Händler das Fahrzeug verkauft.
Anibis/Tutti
Die beiden wichtigsten Marktplätze in der Schweiz. Anibis wird mehr von französischsprachigen, Tutti von deutschsprachigen Personen genutzt.
- Pro: Kostenlose Anzeige, viel Sichtbarkeit
- Contra: Eingeschränkte Grundfunktionen (z.B. max. 5 Fotos), man muss zahlen, um mehr Sichtbarkeit zu erhalten.
Seit Dezember 2024 werden für alle Anzeigen mit einem Preis von über 5.000 CHF 19,90 CHF für 60 Tage berechnet. Dies führte zu einem Rückgang der Sichtbarkeit, da die Nutzer:innen auf andere Plattformen wechselten (u. a. Facebook).
MotoScout24
Eine weitere Referenzplattform, auf der sich Anzeigen von Händlern und Privatpersonen mischen.
- Pro: Referenzplattform in der Schweizer Zweiradwelt (laut Plattform 1 Mio. Besucher pro Monat), Standardverkaufsvertrag verfügbar.
- Contra: Kostenpflichtige Anzeige (39 CHF für 14 Tage, 69 CHF für 30 Tage).
Facebook Marketplace
Eine weitere Möglichkeit, die ebenfalls kostenlos ist.
- Pro: Kostenlose Anzeige, organischer Traffic von Facebook.
- Contra: Eingeschränkte Funktionen und zunehmende Anzahl von Betrugsversuchen.
Cruizador
Auf Cruizador kannst du seit 2023 in deiner Anzeige auch angeben, ob das Fahrzeug zum Verkauf steht, den gewünschten Preis und den Kilometerstand.
Außerdem kannst du angeben, ob du 2 Tage Vermietung anbieten möchtest, wenn der/die Interessent(in) am Ende dein Fahrzeug kauft.
- Das gibt dem Interessenten Sicherheit bezüglich des Zustands des Fahrzeugs, falls es Zweifel gibt.
- Während der Vermietung ist das Fahrzeug bei Cruizador vollkaskoversichert.
- Und wenn sich der Käufer entscheidet, das Fahrzeug nach der Vermietung zu kaufen, kannst du ihm die Mietkosten erlassen. Das ist ein gutes Verkaufsargument.
Soziale Netzwerke/Mund-zu-Mund-Propaganda
Du kannst auch dein eigenes Netzwerk von Motorradfreunden aktivieren und ihnen mitteilen, dass du dein Fahrzeug verkaufst. Sobald du deine Anzeige auf einer der oben genannten Plattformen erstellt hast, kannst du deinen einzigartigen URL-Link teilen und zusätzliche Sichtbarkeit gewinnen. Das ist kostenlos und es lohnt sich, das zu tun.
Kurz gesagt, in jedem Fall solltest du mehrere Kanäle nutzen, um deine Sichtbarkeit zu maximieren. Sobald die Fotos gemacht und der Text verfasst ist, ist der zusätzliche Aufwand, auf verschiedenen Websites zu posten, marginal.
3.2 Wann sollte man verkaufen?
Am Ende der Saison verkaufen
Das ist der erste Gedanke von Verkäufern, die vorausschauend handeln. Am Ende der Saison versucht man, sein Fahrzeug zu verkaufen, um sich auf einen zukünftigen Kauf in der nächsten Saison vorzubereiten.
- Pro: Es gibt weniger Konkurrenz auf dem Markt, sodass das Kräfteverhältnis zu deinen Gunsten ausfallen könnte, wenn du der/die Einzige bist, der/die dieses Fahrzeug verkauft.
- Contra: Das Wetter kann einen Kauf verhindern, wenn man das Motorrad nicht testen kann. Und das Interesse der Käufer könnte einfach nicht da sein. Außerdem könnten diejenigen, die ihre Schilder im Winter abgeben, dies vielleicht nicht tun können, um eine Probefahrt zu machen…
Zu Beginn der Saison verkaufen
Im Grunde werden alle Vorteile des vorherigen Absatzes zu Nachteilen und umgekehrt.
Mit dem Beginn des schönen Wetters steigt auch die Lust, Motorrad zu fahren, und der Markt wird viel aktiver.
Aber es wird wahrscheinlich mehr Anzeigen geben, also mehr Konkurrenz, einen stärkeren Preisdruck und höhere Erwartungen von Seiten der Käufer, die zwischen einer größeren Anzahl ähnlicher Anzeigen vergleichen können.
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4. Probefahrten
Jetzt, wo du
- dein Bike vorbereitet und gereinigt hast,
- es fotografiert hast,
- deinen Startpreis festgelegt hast,
- und die Anzeige geschrieben und gepostet hast,
wirst du wahrscheinlich die ersten Anfragen für Besichtigungen erhalten, die möglicherweise zu den ersten Probefahrten führen.
Wenn der potenzielle Käufer sich die Mühe gemacht hat, sich das Fahrzeug im Stillstand anzuschauen, wird er dich wahrscheinlich fragen, ob er eine Probefahrt machen darf.
Denn ohne den Motor zumindest ein bisschen warm laufen zu lassen und zu fahren, wird es schwierig, um nicht zu sagen unmöglich, Ölundichtigkeiten, Kupplungsprobleme, Federungsprobleme usw. zu erkennen.
Aber du hast das Recht, ihn als Beifahrer zu begleiten, wenn du dich mit der Idee nicht wohl fühlst. Aber das bedeutet auch, dass du als Sozius mit jemandem fährst, den du noch nie fahren gesehen hast. Das musst du selbst entscheiden…
In jedem Fall solltest du:
- Den Führerschein der Person visuell überprüfen und ein Foto machen (Vorder- und Rückseite).
- Und bei nicht-schweizerischen Führerscheinen einen Wohnsitznachweis verlangen (z.B. eine Telefonrechnung, Gasrechnung usw.).
Mit diesen Dokumenten kannst du dich im Falle eines Vergehens beim zuständigen Strassenverkehrsamt entlasten.
Zuletzt zögere nicht, ihn zu bitten, sein neuestes Smartphone als Kaution zu hinterlassen während der Probefahrt. Angesichts der aktuellen Preise für Telefone könnte das schlechte Absichten abschwächen.
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5. Abschluss des Verkaufs
Nun, der/die interessierte Käufer(in) hat das Fahrzeug getestet und keine technischen Probleme während der Probefahrt festgestellt.
Gehen wir davon aus, dass ihr euch auf einen Preis geeinigt habt. Was ist der nächste Schritt?
5.1 Zahlung
Mehrere Optionen: Barzahlung, Banküberweisung und seit August 2024 in der Schweiz, die Sofortzahlung.
Es handelt sich um eine sofortige Überweisung zwischen Banken, wie der Name schon sagt, die fast sofort erfolgt. In der Regel in weniger als 5 Minuten.
Obwohl es laut Gesetz nicht notwendig ist, einen schriftlichen Verkaufsvertrag zu erstellen, ist es ratsam, einen solchen vorzubereiten, um Klarheit zu schaffen und spätere Streitigkeiten zu vermeiden.
Das Verkaufsgesetz (siehe OR Art. 214 ff.) bietet Schutz für Käufer und Verkäufer. Wenn die Transaktion klar und fair durchgeführt wird, ist das Recht für alle verbindlich. Im Falle eines Problems stehen Versicherungen wie die Rechtsschutzversicherung zur Verfügung, um zu helfen.
Laut Gesetz gilt eine mündliche Vereinbarung bereits als bindender Vertrag. Aber für mehr Sicherheit ist es besser, einen Verkaufsvertrag zu erstellen.
Standardverträge sind online kostenlos verfügbar, z.B. auf der Comparis-Webseite. Es genügt, das Dokument mit den notwendigen Informationen auszufüllen.
5.2 Administrativ
Was den Fahrzeugschein betrifft, so stellt der Eigentümer/Verkäufer diesen erst aus, wenn er den gesamten Kaufpreis erhalten hat.
Es gibt immer mehr Betrugsversuche, bei denen der Käufer eine Anzahlung leistet und erst nach Erhalt des ungültig gemachten Fahrzeugscheins bereit ist, den Rest des Betrags zu zahlen.
Sobald er den Fahrzeugschein hat, wechselt er natürlich den Besitzer, ohne seine Schulden zu begleichen.
Zur Erinnerung: Wenn auf dem Fahrzeugschein nicht die Nummer 178 steht, d. h. „Halterwechsel verboten“, kann jede Person, die einen Fahrzeugschein besitzt, zur SAN in ihrer Region gehen und den Halterwechsel vornehmen, ohne dass sie nach einem Beleg gefragt wird.
Ausserdem gilt die folgende Regel:
- Sobald der gesamte Kaufpreis eingegangen ist,
- lässt der alte Besitzer den Fahrzeugschein bei seiner SAN annullieren und
- schickt ihn per Post an den neue(n) Besitzer:in
- Diese(r) kann denn die Änderung bei seiner/ihrer eigenen SAN vornehmen.
Es gäbe auch die Möglichkeit, den Käufer mit dem Motorrad, dem Kennzeichen und dem Fahrzeugschein gehen zu lassen, sofern der Verkäufer seinen vollen Betrag erhalten hat.
Der Käufer hätte dann die Möglichkeit, das Fahrzeug nach Hause zu bringen, die Änderung vorzunehmen und das Kennzeichen per Post an den früheren Besitzer zurückzuschicken.
Ohne ein weiteres Mal zurückkommen zu müssen, um das Motorrad abzuholen, nachdem er den Admin bei seiner SAN verwaltet hat.
Man kann sich diesen Fall vorstellen, wenn Käufer und Verkäufer weit voneinander entfernt wohnen (z. B. ein Genfer, der ein Motorrad in St.Gallen kauft).
Es wird jedoch daran erinnert, dass der Eigentümer des Fahrzeugs haftbar bleibt, solange sein Name im Fahrzeugschein eingetragen ist. Dies gilt insbesondere für die Haftpflicht (gegenüber Dritten).
Gemäß Artikel 58 ff. des SVG ist der Inhaber des Fahrzeugscheins in erster Instanz für das Fahrzeug verantwortlich.
Wir können dir daher nur empfehlen, diese Lösung in der Praxis zu vermeiden, da du im Falle eines Falles ein hohes Risiko eingehst.
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6. Betrügereien vermeiden
Wenn du diesen Artikel aufmerksam gelesen hast, hast du bereits einige Schlüssel zur Vermeidung von Betrügereien und Problemen erspäht, z. B.
- Bei Probefahrten
- Die Bezahlung
- Die Änderung des Besitzers auf dem Fahrzeugschein.
Aber ganz allgemein, und ohne in Paranoia zu verfallen, ist es einfach wichtig, den gesunden Menschenverstand einzusetzen.
Und wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, z. B. ein Käufer, der bereit ist, das Motorrad zu kaufen, ohne es gesehen zu haben und ohne über den Preis zu verhandeln, oder wenn du eine Ahnung hast, dann ist wahrscheinlich etwas faul.
Gehe also nicht auf die Sirene ein.
Schliesslich solltest du dich auch vor Anfragen aus dem Ausland hüten
Wenn du nicht gerade ein Sammlerstück oder ein sehr spezielles Fahrzeug verkaufst, das für eine internationale Kundschaft interessant sein könnte, ist das Interesse eines nicht in der Schweiz ansässigen Mannes am Kauf eines Motorrads in der Schweiz sehr begrenzt.
Da die Schweiz nicht in der EU ist, muss eine Tonne Papierkram für die Zollabfertigung, den Transport, die Mehrwertsteuer usw. bewältigt werden. Letztendlich steht die Investition oft in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Gewinnen.
Und für den Verkäufer ist es viel schwieriger, sich im Falle eines Problems umzudrehen.
In diesem Zusammenhang ist ein recht häufig vorkommender Betrug zu beobachten.
- Ein Käufer im Ausland zeigt Interesse an deinem Fahrzeug.
- Er erklärt sich bereit, es zu kaufen, ohne es zu testen oder auch nur zu sehen.
- Und um das Geschäft abzuschließen, muss ein Drittspediteur das Motorrad abholen und
- eine Anzahlung leisten, die in der Regel einige hundert Franken beträgt und dir später zurückerstattet wird.
Weder der Käufer noch der Spediteur existieren wirklich. Und die einzige Gewissheit ist, dass du um ein paar hundert Franken betrogen wirst.
Das ist zwar nicht so schlimm wie ein gestohlenes Motorrad. Aber es ist trotzdem schei***!
Wir erinnern uns also daran, den gesunden Menschenverstand einzusetzen und im Zweifelsfall in Foren zu recherchieren, um zu sehen, ob andere Verkäufer mit denselben Versuchen konfrontiert wurden und ob es sich tatsächlich um einen Betrug handelt.
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Fazit
Sein Fahrzeug zu verkaufen kann stressig sein, muss es aber nicht!
Mit den Tipps in diesem Artikel kannst du die häufigsten Fallen vermeiden, einen fairen Preis festlegen und den idealen Käufer finden.
Vergiss nicht, dein Fahrzeug vorzubereiten, in deiner Anzeige ehrlich zu sein und während des gesamten Prozesses die Sicherheit im Auge zu behalten.
Viel Spass beim Verkaufen und schau dir gerne auch unsere anderen Tipps und Tricks an.
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